Zur Zeit wird viel über Zero Trust als Paradigma für die Gestaltung der Cybersecurity-Infrastruktur diskutiert. In letzter Zeit rückt aber auch SASE (Secure Access Service Edge) immer mehr in den Blickpunkt, als technischer Ansatz, um Dienste (Service) in sicherer Weise (Secure) nahe (Edge) bei den Konsumenten dieser Dienste bereitzustellen und zugreifbar (Access) zu machen. Was ist nun der richtige Ansatz? Sind Zero Trust und SASE weitgehend identisch, sind es zwei Betrachtungsebenen, zwei sich ergänzende Ansätze oder gibt es gar Widersprüche dazwischen? Christopher Schütze bringt in seinem Kurzvortrag Licht ins Dunkel.