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CardSpace, Higgins, Bandit & Co. - Projects & Trends in Open Source Identity Management

Combined Session
Tuesday, May 08, 2007 16:30—17:30

User-centric Identity ist derzeit das vielleicht wichtigste Thema überhaupt im Identity & Access Management - auf jeden Fall aber eines der spannendsten. Mit der EInführung von Vista hat Microsoft sein OpenCard System freigegeben, doch liegen bislang nur sehr begrenzte Erfahrungen vor. Beobachter verfolgen aber aufmerksam die Annäherung zwischen Redmond und der OpenID-Gemeinde, etwa Bandit und das damit verwandte Projekt Higgins von IBM und Konsorten (www.eclipse.org/higgins).

Beide wollen Clients in die Lage zu versetzen, die bei ihnen anfallenden persönlichen Informationen selbst zu verwalten und so für andere Anwendungen (und die dahinter stehenden Verzeichnisdienste) bereit zu stellen. Umgekehrt könnten dann Informationen, die an anderer Stelle gespeichert sind, zu einer Art virtuellem Profil zusammengefasst werden.

Es gibt spannende Fragen, über die wir diskutieren wollen. Wird es volle Kompatibilität geben zwischen Microsoft und OpenID? Wie weit geht die Interoperabilität? Könnte es am Ende doch noch zum "Krieg der Standards" kommen? Welche Probleme sind noch zu lösen? Wer sind die Gewinner, wer die Verlierer? Welches Geschäftsmodell steht dahinter? Wie schnell wird sich "offene Identität" im Markt durchsetzen und was ist dafür noch zu tun?

User-centric Identity ist derzeit das vielleicht wichtigste Thema überhaupt im Identity & Access Management - auf jeden Fall aber eines der spannendsten. Mit der EInführung von Vista hat Microsoft sein OpenCard System freigegeben, doch liegen bislang nur sehr begrenzte Erfahrungen vor. Beobachter verfolgen aber aufmerksam die Annäherung zwischen Redmond und der OpenID-Gemeinde, etwa Bandit und das damit verwandte Projekt Higgins von IBM und Konsorten (www.eclipse.org/higgins).

Beide wollen Clients in die Lage zu versetzen, die bei ihnen anfallenden persönlichen Informationen selbst zu verwalten und so für andere Anwendungen (und die dahinter stehenden Verzeichnisdienste) bereit zu stellen. Umgekehrt könnten dann Informationen, die an anderer Stelle gespeichert sind, zu einer Art virtuellem Profil zusammengefasst werden.

Es gibt spannende Fragen, über die wir diskutieren wollen. Wird es volle Kompatibilität geben zwischen Microsoft und OpenID? Wie weit geht die Interoperabilität? Könnte es am Ende doch noch zum "Krieg der Standards" kommen? Welche Probleme sind noch zu lösen? Wer sind die Gewinner, wer die Verlierer? Welches Geschäftsmodell steht dahinter? Wie schnell wird sich "offene Identität" im Markt durchsetzen und was ist dafür noch zu tun?

Johannes Ernst
Johannes Ernst
NetMesh
Johannes is the visionary behind NetMesh and the original creator of the NetMesh technology portfolio. Before starting NetMesh, he was founder, CEO, and Chief Architect of Aviatis Corp., a...
Sampo Kellomäki
Sampo Kellomäki
Symlabs
Sampo Kellomäki is the chief architect of Symlabs Federated Identity Access Manager , Directory Extender 3.0 and co-founder of Symlabs. He is the main driving force behind the creation of...
Dale Olds
Dale Olds
Novell
Dale Olds is a Distinguished Engineer in Novell's Identity and Security Management Group. He is currently working on the evolution of identity services and is an architect for identity-enabled...
David Recordon
David Recordon
Facebook
David Recordon is the Senior Open Programs Manager at Facebook, where he leads open source and open standards initiatives. Previously he worked at the blogging company Six Apart for two years, both...
Don Schmidt
Don Schmidt
Microsoft
Don Schmidt is a Principal Program Manager in the Windows Azure Active Directory engineering team at Microsoft with over 30 years of successful software and standards development experience in...
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